CARA

 

Noch in Spanien (S)

 

Cara und ihre Schwestern stammen aus einem Wurf und sollten getötet werden. Wie so oft in solchen Fällen landeten sie bei Monica und Josu in Sahagun und werden dort liebevoll großgezogen. Bisher hat Cara noch nicht viel kennen lernen können, sie ist auch noch nicht stubenrein, aber mit allem verträglich. Andere Hunde, Kinder und Katzen alles kein Problem für die kleine Maus, die einmal eine richtig Große werden will. Rassetypisch ist sie schon als Welpe eher ruhig und gelassen, was aber nicht heißt, dass sie nicht auch wie alle Welpen dieser Welt spielt und tobt und auch einigen Unfug im Kopf hat. Cara hat einiges nachzuholen und daher suchen wir Menschen, die ihr mit Liebe und Geduld alles beibringen, was ein Hund in unserem Alltag alles kennen und wissen sollte, um sich zu einem angenehmen Begleiter zu entwickeln. Welpen benötigen Liebe, Zeit, Aufmerksamkeit, Geduld und Erziehung. Sie können auch sehr anstrengend sein. 

 

Traditionell werden Hunde der Rasse Mastin Espanol zum Bewachen der Schafherden eingesetzt und gehören dementsprechend zu den klassischen Herdenschutzhunden. Interessenten sollten sich bitte mit den Eigenschaften der Rasse Mastin Espanol und dem Wesen von Herdenschutzhunden vertraut machen oder schon vertraut sein. Es handelt sich um eine Rasse, die besondere Anforderungen an die Haltung stellt. Dies sind keine Hunde für eine Stadtwohnung, sie brauchen ein großes Gelände und eine Familie, welche sie beschützen können, um ihrem Wesen nach ausgelastet und glücklich zu sein. Für Cara wünschen wir uns ein Zuhause, wo sie naturverbunden, auf einem großen, Grundstück leben darf. Eine enge, liebevolle Familienanbindung und gemeinsame Aktivitäten dürfen natürlich auch nicht fehlen. 

 

Wenn Sie die Grundbedingungen für einen Herdenschutzhund erfüllen, die Verantwortung für einen Welpen übernehmen und Cara ein schönes, artgerechtes Leben bieten möchten , dann füllen Sie bitte unserKONTAKTFORMULARaus.

 

Sie ist bei der Ausreise geimpft, gechipt, entwurmt und besitzt einen EU-Heimtierpass.

 

Monika Pfeiffer

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